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Suzanne von Borsody: Man muss ja nicht gleich die ganze Welt verändern

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„Suzanne von Borsody - Romy 2013“ von Manfred Werner (Tsui) - Eigenes Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Suzanne_von_Borsody_-_Romy_2013.jpg#mediaviewer/File:Suzanne_von_Borsody_-_Romy_2013.jpg

Suzanne von Borsody, 57, sagt im Interview mit MEINS, warum sie Gelassenheit so schätzt. „Ich lebe gut mit meinen Erfahrungen der letzten 50 Jahre. Das macht mich voller. Heute habe ich nicht mehr das Gefühl etwas zu verpassen. Ich habe auch nicht mehr das Gefühl, es allen recht machen zu müssen. Ich will nicht sagen, dass mich die Meinung anderer gar nicht mehr schert. Aber die Gruppe der Menschen, die mir wirklich wichtig sind, wird kleiner.“

Dabei schreibt die engagierte Schauspielerin, die sich für Unicef und N.I.N.A engagiert, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft ganz groß, beschäftigt sich viel mit dem Sinn des Lebens: „Sind wir hier, um Gräueltaten eben nicht auszuhalten, sondern um sie zu beheben? Vielleicht ist das der Sinn unseres Daseins. Man muss ja nicht gleich die ganze Welt verändern, kann im Kleinen beginnen.“ Weiter verrät sie, den Mut zu sagen, was sie denkt, haben ihr die Mutter Rosemarie Fendel und die Oma geschenkt, bei denen sie aufgewachsen ist. „Mit meiner Mutter verband mich viel: der gleiche Humor, ein starker Gerechtigkeitssinn. Eine große Tierliebe. Und immer klar und deutlich seine Meinung zu sagen, ohne Rücksicht auf Nachteile eben.“

Das vollständige Interview mit Suzanne von Borsody ab heute, 5. November, in der neuen Meins-Ausgabe 12/2014

© PROMI-OK/MEINS

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