Start Sport FC Bayern München dominiert Bundesliga – Dortmund befreit sich aus dem Keller

FC Bayern München dominiert Bundesliga – Dortmund befreit sich aus dem Keller

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Bild: (c) DFB

Die Horrorwoche des FC Schalke 04 geht weiter, Benedikt Höwedes findet klare Worte. Gegen Köln spricht Hoffenheims Trainer Markus Gisdol von Geschenken und Bayern Münchens Pep Guardiola lobt Thomas Schaaf. Wolfsburgs Siegesserie geht weiter. Jetzt sollen die Wölfe-Akkus aufgeladen werden. Jürgen Klopp ist total erleichtert und nimmt Christoph Kramers Dosenöffner gerne. Die Stimmen zum 11. Spieltag der Bundesliga.

1899 Hoffenheim – 1. FC Köln

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): „Die Mannschaft hat über weite Strecken ein gutes Spiel gemacht. Wir sind eigentlich nie in einen Konter gelaufen, haben aber dennoch vier Tore bekommen. Es ist fast unglaublich, dass wir die Partie zum Schluss verlieren. Wir haben große Geschenke verteilt.“

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): „Wir sind sehr glücklich und zufrieden. Wir haben gewusst, was auf uns zukommt. Es war schwer in der Pause, die Jungs aufzurichten. Wenn ein Spiel so läuft, ist es für einen Aufsteiger normal schwer, zu gewinnen. Aber es war eine Leistung der Moral, ich bin sehr stolz.“

Eintracht Frankfurt – Bayern München

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): „Bis zum 2:0 waren wir gut im Spiel. Wir haben uns nicht versteckt und waren mutig. Was fehlt ist, dass wir den Gegner mehr in Not bringen. Die vier Tore tun natürlich weh, aber mit dem Spiel meiner Mannschaft kann ich zufrieden sein.“

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): „Es ist immer schwer, gegen eine Mannschaft von Thomas Schaaf zu spielen. Sie waren sehr aggressiv in der Verteidigung. Wir hatten ein paar Probleme mit unserem Aufbau. Die letzten 20 Minuten waren ein komplett anderes Spiel.“

Bayer Leverkusen – FSV Mainz

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): „Wir sind nicht zufrieden mit dem Punkt. Wir haben sehr viel Aufwand betrieben und klarste Einschussmöglichkeiten gehabt. Die hohe Qualität, die wir im taktischen Bereich gezeigt haben, hatten wir nicht im Abschluss.“

Kasper Hjulmand (Trainer FSV Mainz): „Wir sind mit dem Punkt sehr glücklich. In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt. In der zweiten Halbzeit haben wir uns zu viele Fehler im Passspiel erlaubt und kaum noch Chancen gehabt. Grundsätzlich freuen wir uns aber über das Resultat.“

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