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Ian Ziering im TELE 5-Interview

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Bild: (c) Tele 5

„Man steht nicht jeden Tag mit einer Kettensäge in Manhattan und brüllt ‚Lasst uns ein paar Haie killen‘!“ / Ian Ziering im TELE 5-Interview über seine Hauptrolle in „Sharknado 2″/ „SchleFaZ Spezial“ mit Oliver Kalkofe und Peter Rütten am 21. November ab 22:05 Uhr auf TELE 5

Begeisterte „Yeah!“-Rufe bekam Ian Ziering oft während der Dreharbeiten zu „Sharknado 2“ in Manhattan zu hören. TELE 5 zeigt das Werk als „SchleFaZ Spezial“ mit Oliver Kalkofe und Peter Rütten am Freitag, 21. November, ab 22:05 Uhr als deutsche Free TV-Premiere. Der Hauptdarsteller erzählt im TELE 5-Interview, wie ihn der Erfolg begeistert, was er dachte, als er das Drehbuch las und welchen ernsthaften Grund es gab, die Rolle überhaupt anzunehmen.

„Man sieht schließlich nicht jeden Tag einen, der mitten in Manhattan auf dem Dach eines Feuerwehrautos steht, eine 20-Kilo-Kettensäge in die Luft streckt, die 1,50 Meter lang ist, und brüllt: ‚Lasst uns ein paar Haie killen'“, erklärt Ian Ziering im TELE5-Interview die begeisterten „Yeah!“-Rufe bei den Dreharbeiten von „Sharknado 2“ in Manhattan. Überall waren Fans, aber „ich habe nie erwartet, dass der Film so einschlägt“, gesteht der Hauptdarsteller, der bei der Erstausstrahlung von „Sharknado“ auch erstmals mit dem Twitter-Phänomen konfrontiert war. „Ich habe die ganze Zeit unter @IanZiering live getweetet, Bilder gepostet, die wir hinter den Kulissen gemacht haben und mit Leuten auf der ganzen Welt gechattet. Ich war Teil dieses globalen Erlebnisses, während ich mit meinem Handy Zuhause auf dem Sofa gesessen habe. Das war unglaublich.“ Dabei war der eigentliche Grund, der Ian Ziering dazu bewegte, die Rolle, die er durchaus kritisch sah, anzunehmen, durchaus ernst: „Meine Frau stand da mit unserer Tochter Mia auf dem Arm und Penna Mae noch in ihrem Bauch und meinte: ‚Du musst arbeiten gehen, damit wir die Krankenversicherung bezahlen können‘. Meine Frau lässt keine Gelegenheit aus mich daran zu erinnern, dass ich nur wegen ihr bei ‚Sharknado‘ mitgemacht habe. Danke, Erin!“

©Presse TELE 5

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