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„Berlin Models – Unser Leben, unser Traum“

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Bild: © RTL / Christoph Assmann

In der neuen täglichen RTL-Fashion-Soap „Berlin Models – Unser Leben, unser Traum“ trifft Fiktion auf vereinzelte biographische Parallelen, authentischer Look auf emotionale Geschichten. Mit professionellen Models wie Marc Eggers und Nadine Trinker, Stylisten, Fotografen und Julian F. M. Stoeckel als „Frederik“.

„Frederik“ hat seine Biografie geschönt und versucht so, seine Herkunft zu verheimlichen. Denn sein familiäres Umfeld hat absolut gar nichts mit der schicken Model- und Modewelt gemein. Dennoch hat er es zu etwas gebracht: In der Agentur Berlin Models ist er einer der dienstältesten Mitarbeiter und als Booker der engste Vertraute von Agenturchefin Liz – gleichzeitig auch der größte Konkurrent von Sarah, der Agentur-Bitch. Frederik pflegt sein ausgeprägtes Ego, weiß über alles und jeden in der Agentur Bescheid und schreckt auch nicht davor zurück, Intrigen zu spinnen. Ein ganz schön zickiger und dennoch charmanter Fiesling – immer zu sehen in „Berlin Models – Unser Leben, unser Traum“ ab dem 17.11.2014 montags bis freitags um 17.00 Uhr bei RTL.

JULIAN F. M. STOECKEL IM INTERVIEW

Vom Dschungelcamp in die Modelagentur – wie bist du zu „Berlin Models – Unser Leben, unser Traum“ gekommen?
Vor zwei Jahren bin ich von der Produktionsfirma das erste Mal angefragt worden, ob ich mir eine Rolle in dieser neuen Fashion-Soap vorstellen kann? Ich habe den Trailer und einen Piloten gedreht und war begeistert von diesem Projekt. Ich habe mich sofort in meine Rolle von ‚Frederik‘ verliebt, weil ich der Figur sehr viel von meinem Charakter und meinem Stil verleihen kann. Das macht mir einen riesigen Spaß.

In der Serie spielst du dich also nicht selbst, sondern den Booker Frederik. Wie sehr liegt die Figur Frederik an der Person Julian?
Julian würde in manchen Situationen viel gelassener und ruhiger reagieren. Frederik weiß manchmal nichts über die Dinge, die er gerade so macht und tut. Er ist sehr ambitioniert und manchmal noch mehr…. Dennoch versucht er stets seine Arbeit, seine Aufgaben und das Leben in der Agentur mit größter Professionalität zu meistern.

Du bist der Paradiesvogel der Serie – wie bewusst spielst du mit diesem Image in der Serie?
Nachdem ich die ersten fertigen Folgen sehen konnte, war mir klar, dass es verschiedene Spielplätze in der Serie gibt und ja, ich bin der Paradiesvogel der Agentur und der Serie. Dieses Image habe ich mir in den letzten Jahren schwer und sehr hart aufgebaut und bin froh und sehr glücklich darüber, dass ich diesen Glanz auch nun der Serie verleihen darf.

Du drehst ja auch zum ersten Mal eine tägliche Serie – wie sieht dein Alltag seither aus?
Das stimmt so nicht! Ich habe vor Jahren schon eine Dauerrolle als Pfleger Luis in der Serie ‚Klinik am Alex‘ gehabt. Aber ich muss sagen, dass ich dort viel weniger Text hatte. Jetzt habe ich eine der Hauptrollen und dadurch hat sich mein Leben sehr verändert. Ich drehe jeden Tag und lerne jeden Abend nach einem langen Drehtag meine Texte für den nächsten. Und nebenbei gehe ich noch auf den Red Carpet, zu Film-Premieren und Vernissagen oder treffe Freunde zum Essen. Ich muss jetzt einfach immer alles genau planen, sonst funktioniert mein täglicher Lebensablauf einfach nicht mehr.

Wie ist die Zusammenarbeit am Set mit den neuen Kollegen? Was würden deine Kollegen über dich sagen?
Es ist ein sehr angenehmes Klima am Set. Ich glaube, dass alle Kollegen gerne mit mir drehen. Vor allen Dingen habe ich viele Fans und treue Mitarbeiter im Team. Meine Set-Aufnahmeleiter Daniel und Alessandro kümmern sich immer um mich. Meine Miriam, Christiana, Caroline und Jule kümmern sich immer um das erstklassiges Kostüm und meine wunderbaren Regisseure Florian, Axel, Conny, Martina oder Miriam kümmern sich um eine erstklassige Inszenierung. Also rundum ein perfektes Team!

Frederik ist ja sehr berechnend und tut alles für die Karriere – wie schwer fällt es dir, diese Rolle zu spielen?
In diesen berechnenden Momenten ist Frederik böse, aber gerecht. Ich finde diesen Grad der Rolle einfach wunderbar. Ich finde, einen bösen Charakter zu spielen ist viel spannender und interessanter. Es gibt einen schönen Spruch: ‚Gute Menschen reizen die Nerven, böse die Phantasie‘. Das finde ich sehr treffend und das sagt auch alles aus, weil meistens finden die Zuschauer die bösen Charaktere einfach interessanter.

Neben der Schauspielerei kennt man dich ja als gern gesehenen Gast auf Promi-Partys. Wie viel Zeit bleibt dafür und für andere Dinge noch neben dem Dreh?
Ich versuche natürlich, alle Dinge noch in mein alltägliches Leben einzubauen. Ich mache meine nächste Kollektion parallel weiter und kümmere mich um meine nächste Fashion Show. Außerdem gehe ich natürlich weiter auf die VIP-Events, weil es mir einfach wahnsinnig viel Spaß macht, an einem Abend viele tolle Kollegen zu treffen.

Was reizt dich an der Arbeit vor der Kamera?
Zurückblickend auf meine bisherige Karriere, muss ich vor allem Witta Pohl („Diese Drombuschs“) danken, die mich einst entdeckt hat. Sie führte mich in die edle Gesellschaft der Prominenten ein und begleitete mich als Mentorin wie als Freundin durch die bunte Welt der Medien. Seit meinem 16. Lebensjahr, in dem ich als Komparse beim Film angefangen habe, dann damals von Casting zu Casting gelaufen bin und meine ersten Sprechrollen gemacht habe, macht mir die Arbeit vor der Kamera und auf der Bühne mit dem Publikum einfach wahnsinnig viel Spaß.

Was macht für dich „Berlin Models – Unser Leben, unser Traum“ so besonders?
Es ist die erste Fashion Soap im deutschen Fernsehen und ich bin dabei.

© PROMI-OK/RTL

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