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Helene Fischer exklusiv im stern

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Helene Fischer Foto: (c) Universal Music

Helene Fischer: „Es macht mich wahnsinnig, wenn ich schon morgens die Paparazzi sehe“

Als Schlagersängerin bricht sie derzeit wieder mal alle Rekorde. Mehr als eine Million Konzerttickets hat Helene Fischer bereits für ihre kommende Tournee verkauft, die am Dienstag in Hannover gestartet ist. Doch so omnipräsent sie als Star auf der Bühne oder im Fernsehen ist, so rar machte sich Helene Fischer bislang als Privatperson. Dem Magazin stern gab sie jetzt erstmals ein großes, exklusives Interview, in dem die 33-Jährige auch über die Schattenseiten ihres Ruhms spricht. „Es macht mich wahnsinnig, wenn ich die Paparazzi schon morgens sehe“, gestand Fischer. Es belaste sie oft so sehr, dass sie sich im Urlaub überlege, ob sie überhaupt das Haus verlasse.

Auch über ihre ehemalige Heimat, die sibirische Stadt Krasnojarsk, die Helene Fischer als Kind gemeinsam mit ihren deutsch-russischstämmigen Eltern nach Deutschland verließ, spricht sie zum ersten Mal ausführlicher. „Meine Eltern wollten immer zurück nach Deutschland“, sagte sie. Sie selbst wolle eines Tages ihrer alten Heimat einen Besuch abstatten, denn „trotz aller Neugierde war ich bisher noch nicht bereit für diese bestimmt sehr emotionale Reise in die Vergangenheit meiner Familie“. Es gäbe ja nicht nur schöne Dinge in Russland zu entdecken, aber sie spüre eine Seelenverwandtschaft mit ihrer alten Heimat. Fischer: „Ich spüre einen gewissen Hang zur Melancholie. Ich liebe Balladen und versinke praktisch in ihnen.“

Sie selbst sei auch oft vom Hype um ihre Person überrascht gewesen. „2014 gab es tatsächlich extreme Phasen, als ‚Atemlos durch die Nacht‘ so groß wurde“, so Fischer zum stern. Die öffentliche Wahrnehmung sei damals gigantisch gewesen. „Ich kann daher die Leute auch absolut verstehen, die das als Helene-Fischer-Overkill empfunden haben.“ Sie habe sich in dieser Phase deshalb bewusst einige Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Sie sei in dieser ersten Auszeit seit zehn Jahren viel in der Natur gewesen – ganz ohne Handy. Oder sie sei mal wieder öfter bei Familienfesten gewesen. Das habe ihr „wahnsinnig gutgetan, meiner Seele und meinem Körper“.

Quelle: stern

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